Im April hat der Garten sein neues Gesicht bekommen.Er dient schon jetzt als Ort der Ruhe und Entspannung. Gut ihn zu haben, wenn es im Haus immer chaotischer wird. |
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28. April 2004 |
Zurück nach Oberhausen Heute geht es zurück ins Ruhrgebiet. Es fällt mir schwer, mich zu trennen (Grund: siehe Foto), obwohl es eine Sauarbeit war die Decke, die Tapete und den ersten Bodenbelag aus der Küche zu bekommen. Das Schwimmen am Nachmittag hat mich entschädigt. | ||
25. April 2004 |
Radrennen in Weener Heute lassen wir mal andere arbeiten. Nachdem wir uns selbst, als stolze neue Dauerkartenbesitzer, schwimmend betätigt haben, geben wir die Zuschauer an der Strecke der Niedersachsen-Rundfahrt, die mitten durch Weener führt. An der Tankstelle Mühlenstraße ist eine Sprintwertung eingerichtet. Und da sag noch einer hier ist nichts los. | ||
23./24. April 2004 |
Das nächste Wochenende Wieder geht es mit Sack und Pack nach Weener. Am Freitag machen wir nur das Nötigste. Weiter geht's am Samstag mit dem Einpflanzen von Lavendel, dem Einbuddeln der Randsteine und dem Setzen von ca. 7 km Buchsbaum. Zum Schwimmen (im Freibad um die Ecke) hatten wir leider dann doch keine Zeit. Das machen wir morgen früh. | ||
16. April 2004 |
Endlich zu Hause Ich habe meinen Platz gefunden. Meine Hängematte und zwei passende Bäume. Erst hatte ich den finalen Riss durch meine zwölf Jahre alte, aus Venezuela mitgebrachte, Hängematte als schlechtes Omen gedeutet, aber irgendwie ist es so auch gaaar nicht übel. Wir haben viel in dieser Woche geschafft. Weil das Wetter richtig gut war (wir warten mittlerweile auf Regen, damit die neuen und umgesetzten Pflanzen gut gedeihen) haben wir die meiste Zeit im Garten gearbeitet. Dort können wir jetzt schon gut relaxen und uns von der Arbeit im Haus erholen. | ||
14. April 2004 |
Alles raus aus dem Haus Nach einem ordentlichen Kraftakt ist das Haus leer. Es ist erstaunlich was sich über die Jahre ansammelt. Vom alten Kühlschrank, über eine stattliche Matratzensammlung, bis hin zu Fischreusen, die wir jedoch lieber behalten. | ||
10. April 2004 |
Die Arbeit beginnt Jetzt geht es los. Als erstes gehen wir das Umfeld an. Ellen gestaltet den Garten, die Kinder (ganz viele helfen) und ich hauen den alten Hühnerstall weg. Das ist gut, denn im Anschluss können wir das Ergebniss direkt sehen: Der Stall ist weg und brennt fantastisch auf dem abendlichen Osterfeuer. | ||
5.-7. April 2004 |
Radtour nach Borkum Das Wetter ist wie es im April sein sollte: Regen, Hagel und Sonnenschein in stetigem Wechsel. Und keiner hat uns gesagt, das es hier oben immer nur Gegenwind gibt... Luca ist fest davon überzeugt, das hier oben der Wind immer nur von vorne kommt, egal in welche Richtung man fährt. Auf Borkum angekommen gönnen wir uns erst mal eine landestypische Sitzgelegenheit, einen Strandkorb. Er hilft gut gegen Regen, Wind und Lenkdrachen, je nachdem in welche Richtung wir ihn drehen. Meistens regnet es nur dann nicht, wenn wir uns in geschlossenen Räumen aufhalten. Genauso verhält es sich mit dem Gegenwind. Nachmittags gehen wir ins Kino, scheinbar mit allen anderen Besuchern dieser Insel. | ||
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